Dienstag, 4. Mai 2010

NASA Moonbuggy Schüler avancieren zu Botschaftern

Leipzig/Huntsville/Sydney, 5. Mai 2010
 
Die Schüler des "Winning Teams" des NASA Moonbuggy-Races 2010 entwickeln sich nach ihrem Erfolg in Huntsville/Alabama zu weltweiten Botschaftern für Zukunft, Erfolg und fortwährendem Lernen.
 
Thommy Knabe (19, Chefkonstrukteur, seit 4 Jahren Mitglied),
verbindet seine freie Zeit nach der Bundeswehr bis zum Studienbeginn mit einer Abenteuerfahrt durch Australien. Zwischendurch besucht er hin und wieder Schulen, Presse und TV-Stationen, macht Vorträge und gibt als "frischer Weltmeister" Interviews. Vor allem aber sieht er den 5. Kontinent aus den Augen eines "Trailblazers" und schreibt ein vielgelesenes elektronisches Tagebuch nebst beeindruckenden Fotografien für Nachfolgende:
 
Max Frank (17, Weltmeister-Trainer, seit 2 Monaten Mitglied)
gewann am vergangenen Sonntag die Sachsenmeisterschaft im Radrennsport seiner Klasse und ist damit für die Nationalmeisterschaften nominiert. In Schule und privat engagiert er sich mit Vorträgen und Berichten für das NASA Moonbuggy Race 2011. Max gab sein erstes Interview vor der LVZ (VÖ diese Woche):
 
deutsches Moonbuggy Team stürmt die Presse-Charts
Mit über 100 Veröffentlichungen in den vergangenen 4 Wochen, eroberte das deutsche NASA Moonbuggy Team die Pressecharts der Ressorts: "Luft- und Raumfahrt". Das ist ein Jahreskontingent des bereits überdurchschnittlich präsenten International Space Education Institutes von welchem die Sponsoren, Partner und Schulen teilnehmender Schüler partizipieren. Die meisten Veröffentlichungen gab es in der USA, gefolgt von Russland, Deutschland, Ukraine, Indien, Litauen, Spanien, Puerto Rico, Venezuela und Korea:
 
Die schönsten Bilder vom Team sind hier zusammengefasst:
 
 
Sponsoren- und Partnerreaktionen
Auf das Echo der Sponsoren, Partner, Industrien, Schulen und Anwärter künftiger Partnerschaften war man nicht vorbereitet. Unerwartet viele Gäste trugen sich in den letzten Tagen auf den Veranstaltungen des SEI ein und fragten oft, wie sie dem Team und dem Verein Gutes tun können. Im anliegenden Dokument werden die wichtigsten Fragen beantwortet. Siehe auch unter diesem Link:
 
 

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