Mittwoch, 28. April 2010

Einladung zur Award-Zeremonie des Weltmeisters im NASA Moonbuggy Race



Einladung zur Award-Zeremonie des Weltmeisters im NASA Moonbuggy Race

Leipzig, den 28. April 2010

Am 8. Mai sind die unten aufgeführten Personen, Vertreter der Unternehmen und Verbände zum Empfang ihres Weltmeisterpokals als Teilnehmer oder Partner des "Winning Teams" des diesjährigen NASA-Moonbuggy Race eingeladen. (Download Einladung)


Der Förderbeitrag für nichteingeladene Interessenten beträgt 35 Euro.

(Begleitung der VIP-Tour am Sonntag Vormittag ist für Nichtmitglieder und Nichtpartner ausgeschlossen)

Das mehrteilige Programm führt vormittags am „Aktionstag Lehrstellen" über die Berufs- und Studienorientierung mit über 150 mitteldeutschen Unternehmen bis auf die Bühne des Radio Energy Sachsen und endet abends mit der Award-Zeremonie unter geladenen Gästen mit Vortrag, Buffet, IMAX-Film „Walking on the Moon" und Musik. Eine VIP-Rundfahrt informiert am Folgetag über die tiefe Verwurzelung der Leipziger Geschichte mit den großen Visionären der heutigen See-, Luft- und Raumfahrt.

Jeder erschienene geladene Gast erhält persönlich als engagierter Bürger/Firma oder Verband den Pokal des Weltmeisters des NASA Moonbuggy Race 2010. (Anmeldung erforderlich, siehe unten!)


Die Teammitglieder, Haupt- und GOLD-Sponsoren erhalten eine Einladung zum Space Shuttle Start am Cape Canaveral (STS-133, Discovery, vorrauss. 16.9.2010)



Foto:





Kurzinfo:
Das Nachwuchs-Konstrukteursteam des International Space Education Institutes aus Leipzig wertete 2007 als erster internationaler Teilnehmer den NASA-Wettbewerb auf und gewann auf Anhieb den Rookie-Award. Seitdem folgten 10 weitere internationale Auszeichnungen. Inzwischen folgten den deutschen Schülern 52 internationale Teams in die Raketenstadt Huntsville/Alabama mit einer kumulativen Wirtschaftskraft von 250.000 Euro.

Am 10. April errang das nunmehr multinationale Team (Deutschland, Russland, USA) aus Leipzig den ersten Platz in der Gesamtwertung unter über 100 angemeldeten Teams. Ein Novum ist, dass dieser „Weltmeistertitel" damit zum ersten Mal außerhalb der USA verliehen wird.

Das in Leipzig durch sächsische und bayerische Gymnasiasten gebaute, durch Studenten des Moskauer Luft- und Raumfahrtinstitut und Leipziger Lehrlinge im Berufs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer optimierte Fahrzeug wird ausschließlich mit Muskelkraft angetrieben. Der Chefkonstrukteur Thommy Knabe (19) fertigte damit seine wissenschaftspropädeutische Arbeit im Abitur. Das Team wurde durch den Sport-Gymnasiasten und Leistungs-Radsportler Max Frank (17) trainiert.

Moonbuggy und Team konnten als integrierte Einheit mit diesen Daten auf konstruktionstechnischer, handwerklicher und sportlicher Ebene beeindrucken:

- gemessene Höchstgeschwindigkeit im Testlauf: 80 km/h
- errechnete Maximalbeschleunigung im Kurs: 1,1 G
- gezogene Maximallast auf geneigter Ebene: 3 Tonnen
- gefahrene Zeit (Endwertung im 1200 m Kurs, 17 Hindernisse): 3:31
- Fahrbereitschaft aus einem eingefalteten Würfel: 6 Sekunden
- Solarstrom betriebene Echtzeit-Datentelemetrie mit Analyse per eigener Software

Zusätzlich muss das Fahrzeug im zerlegten Zustand die komplizierte Logistik eines Transatlantik-Fluges im Gepäck der Teilnehmer überstehen können, welcher in diesem Jahr mitten in das Flugverbot nach dem Vulkanausbruch auf Island geriet. Zeitweise befanden sich die über 400 Einzelteile an fünf verschiedenen Orten der Welt.


eingeladen sind:

-SEI-Mitglieder, am Bau des Moonbuggy beteiligte Privatpersonen
-alle engagierten Mitarbeiter und die Leitung der Handwerkskammer zu Leipzig (Leipzig Sachsen),

-alle engagierten Lehrmeister und Leitung des Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer zu Leipzig (Borsdorf Sachsen),
-alle Sponsoren, Förderer und Partner des SEI
-VIP´s und mit dem SEI agierende Vertreter des VDI, BDLI, DLR, BVMW, Aerospace-Initiative Saxony

-Schulleiter und Lehrer als Fachbetreuer für Naturwissenschaften

-Presse





Förderbeitrag für nichteingeladene Interessenten: 35 Euro



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Services/Downloads:

Anmeldung bis 3. Mai 2010 per Email erforderlich:
http://www.spaceeducation.de/de/meinsei/kontakt/41-mitglieder/2-yvonne-heckel.html


Download Einladung:



Download Programm:



detaillierte Gästeliste:

http://sei-newsletter.blogspot.com/2010/04/einladung-zur-award-zeremonie-des.html

Buchung im Space-Hostel:
http://www.reservationarea.com/str/11493/de/index.php
http://www.sei-hostel.de/
Das Hostel befindet sich auf dem Grundstück und ist zu Fuß erreichbar. Jede Buchung fördert direkt die Nachwuchsarbeit als wirtschaftlicher Zweckbetrieb des SEI.


Pressetext:



Dienstag, 27. April 2010

Einladung zur Award-Zeremonie des Weltmeisters im NASA Moonbuggy Race

Leipzig, den 28. April 2010
 
Am 8. Mai sind die unten aufgeführten Personen, Vertreter der Unternehmen und Verbände zum Empfang ihres Weltmeisterpokals als Teilnehmer oder Partner des Winning Teams" des diesjährigen NASA-Moonbuggy Race eingeladen.
 
Das mehrteilige Programm führt vormittags am „Aktionstag Lehrstellen" über die Berufs- und Studienorientierung mit über 150 mitteldeutschen Unternehmen bis auf die Bühne des Radio Energy Sachsen und endet abends mit der Award-Zeremonie unter geladenen Gästen mit Vortrag, Buffet, IMAX-Film „Walking on the Moon" und Musik. Eine VIP-Rundfahrt informiert am Folgetag über die tiefe Verwurzelung der Leipziger Geschichte mit den großen Visionären der heutigen See-, Luft- und Raumfahrt.
 
Jeder erschienene geladene Gast erhält persönlich als engagierter Bürger/Firma oder Verband den Award des Weltmeisters des NASA Moonbuggy Race 2010.
 
 
Kurzinfo:
 
Das Nachwuchs-Konstrukteursteam des International Space Education Institutes aus Leipzig wertete 2007 als erster internationaler Teilnehmer den NASA-Wettbewerb auf und gewann auf Anhieb den Rookie-Award. Seitdem folgten 10 weitere internationale Auszeichnungen. Inzwischen folgten den deutschen Schülern 52 internationale Teams in die Raketenstadt Huntsville/Alabama mit einer kumulativen Wirtschaftskraft von 250.000 Euro.
 
Am 10. April errang das nunmehr multinationale Team (Deutschland, Russland, USA) aus Leipzig den ersten Platz in der Gesamtwertung unter über 100 angemeldeten Teams. Ein Novum ist, dass dieser „Weltmeistertitel" damit zum ersten Mal außerhalb der USA verliehen wird.
 
Das in Leipzig durch sächsische und bayerische Gymnasiasten gebaute, durch Studenten des Moskauer Luft- und Raumfahrtinstitut und Leipziger Lehrlinge im Berufs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer optimierte Fahrzeug wird ausschließlich mit Muskelkraft angetrieben. Der Chefkonstrukteur Thommy Knabe (19) fertigte damit seine wissenschaftspropädeutische Arbeit im Abitur. Das Team wurde durch den Sport-Gymnasiasten und Leistungs-Radsportler Max Frank (17) trainiert.
 
Moonbuggy und Team konnten als integrierte Einheit mit diesen Daten auf konstruktionstechnischer, handwerklicher und sportlicher Ebene beeindrucken:
 
-         gemessene Höchstgeschwindigkeit im Testlauf: 80 km/h
-         errechnete Maximalbeschleunigung im Kurs: 1,1 G
-         gezogene Maximallast auf geneigter Ebene: 3 Tonnen
-         gefahrene Zeit (Endwertung im 1200 m Kurs, 17 Hindernisse): 3:31
-         Fahrbereitschaft aus einem eingefalteten Würfel: 6 Sekunden
-         Solarstrom betriebene Echtzeit-Datentelemetrie mit Analyse per eigener Software
 
Zusätzlich muss das Fahrzeug im zerlegten Zustand die komplizierte Logistik eines  Transatlantik-Fluges im Gepäck der Teilnehmer überstehen können, welcher in diesem Jahr mitten in das Flugverbot nach dem Vulkanausbruch auf Island geriet. Zeitweise befanden sich die über 400 Einzelteile an fünf verschiedenen Orten der Welt.
 
 
Programm:
 
9.-13.00 Uhr
„Aktionstag Lehrstellen" am ZAW
Am Ritterschlößchen 22, 04179 Leipzig
http://www.leipzig.ihk.de/de/desktopdefault.aspx/tabid-248/14_read-2522//date-16359/  
 
ab 14 Uhr:
Check In im Space Hostel Leipzig
http://www.sei-hostel.de
Kaffee und Besichtigung des neu erworbenen Schulobjektes des SEI
 
ab 18 Uhr
„Award-Zeremonie des Weltmeisters im NASA Moonbuggy Race"
- Vorwort eines VIP´s der Luft- und Raumfahrt und der Handwerkskammer zu Leipzig
- Vortrag der NASA-Teilnehmer aus Huntsville
- Eröffnung des rustikalen Buffets des BTZ
- Vorführung der beeindruckendsten Filmaufnahmen aus Huntvsille
- Vergabe der Awards an engagierte Personen und Unternehmen
- Gesprächsrunde, Bar, Open Air Theke, Moonbuggy-Nachtfahrten
- Nachtvorführung des IMAX-Filmes „Walking on the Moon" mit Tom Hanks
 
nächster Morgen:
-Frühstücksbrunch
-VIP-Rundfahrt durch Leipzig,
-Besichtigung der 200-jährigen Leipziger Luft- und Raumfahrtgeschichte
-und Objekte des SEI sowie dessen Wirkungsstellen bei Unternehmen und Kammern
 
 
eingeladen sind:
 
Stefan Martini, Stephanie Fleischer, Max Frank, Thommy Knabe, Robert Hempel, Daniel Müller, Raik Grosser, Doreen Heinze, Tanja Ruppert, deren Familien und alle SEI-Mitglieder
 
alle engagierten Mitarbeiter und die Leitung der Handwerkskammer zu Leipzig (Leipzig | Sachsen),  sowie die engagierten Lehrmeister und Leitung des Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer zu Leipzig (Borsdorf | Sachsen),
 
Bruno Banani (Chemnitz | Sachsen); Rohloff AG (Fuldatal | Hessen); Mädler GmbH (Stuttgart | Baden-Württemberg); Dreherei Guenter Jakob GmbH & Co. KG (Leipzig | Sachsen); DEKRA Automobil GmbH, Niederlassung Leipzig (Leipzig | Sachsen); Hase Spezialräder (Waltrop | Nordrhein-Westfalen); "Magura" GUSTAV MAGENWIRTH GmbH & Co. KG (Bad Urach | Baden-Württemberg); Schwalbe - Ralf Bohle GmbH (Reichshof | Nordrhein-Westfalen); Heiterblick / LEOLINER Fahrzeugbau GmbH (Leipzig | Sachsen); Alan Electronics GmbH (Lütjensee | Schleswig-Holstein); HinzTec (Hennigsdorf | Brandenburg); IGUS GmbH (Köln | Nordrhein-Westfalen); Althaus Galvanik- und Pulverbeschichtungs GmbH (Leipzig | Sachsen); Hexion Specialty Chemicals GmbH (Iserlohn | Nordrhein-Westfalen); W&S Metallbau (Reichenbach | Sachsen); Metallbearbeitung Aischmann (Leipzig | Sachsen); P.J. Prause Durotec GmbH (Arnsberg | Nordrhein-Westfalen); P-D INTERGLAS TECHNOLOGIES AG (Erbach | Hessen); R&G Faserverbundwerkstoffe GmbH (Waldenbuch | Baden-Württemberg); Singlespeedshop (Hannover | Niedersachsen); Vogelsang Edelstähle (Hagen | Nordrhein-Westfalen); Schlumpf Innovations GmbH (Vilters | Schweiz); Wittenbecher Maschinenbau GmbH (Leipzig | Sachsen); DEKRA Automobil GmbH (Leipzig | Sachsen); Martini-Service (München | Bayern); Lucky Bike (Leipzig | Sachsen)
 
VIP´s und mit dem SEI agierende Vertreter des VDI, BDLI, DLR, BVMW, Aerospace-Initiative Saxony und die Presse
 
 
Anmeldung bis 3. Mai 2010 per Email erforderlich:
http://www.spaceeducation.de/de/meinsei/kontakt/41-mitglieder/2-yvonne-heckel.html
 
 
Bett/Zimmer im direkt angeschlossenen Space-Hostel buchen:
http://www.reservationarea.com/str/11493/de/index.php
http://www.sei-hostel.de
(jede Buchung fördert direkt die Nachwuchsarbeit des SEI als wirtschaftlicher Zweckbetrieb der Schule)
 
 

Mit dem Moonbuggy gegen den Vulkan

Cape Canaveral, 20. April 2010
 
Alle Schüler erreichten vor Beginn der Luftraumsperrung wieder ihre Heimat und gehen zur Schule. Der Moskauer Student Ivan Therekov sitzt in New York fest und konnte bei einem Freund unterkommen. Er ist guter Dinge.
 
Das spätere Flugzeug mit den Organisatoren wendete in der Nacht zum 16. April über dem Atlantik auf dem Weg nach Deutschland und flog zurück in die USA. Derzeit sind die Koffer mit Teilen des Weltmeister-Moonbuggys in 5 Städten der Welt verstreut. Alle Pressetermine sind bis auf Weiteres verschoben, aber es wird ohne Verzögerung an dem Ausbau für einen Europawettbewerb und der Serienversion des Fahrzeuges gearbeitet.
 
Der ungeplante Zwischwenstop könnte heute zu einem neuen Live-Bericht von der Landung des Space Shuttles Discovery führen. Zur Zeit wurde die Crew im Orbit mit dem Titel: "On the Road again" geweckt. Das Wetter am Cape ist warm, etwas windig und bewölkt.
 
Lesen Sie das spannende Blog eines so anderen Verlaufs
mit vielen Details und überraschenden Einzelheiten:
 
 
Die neuen Artikel seit dem Rennen:
 
 
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International Space Education Institute
 
- gemeinnütziges freies Institut zur Förderung der Studien- und Berufsorientierung im Ingenieurwesen und der Luft- und Raumfahrt e.V.
- charitable free institute to support the study- and occupational orientation in engineer's being and aerospace industries (registered association)
 
Wurzner Str. 4; D-04315 Leipzig; Germany
Tel: +49 (0) 341-68139-86; Fax: -89
Amtsgericht Leipzig VR 4401
www.spacepass.de, www.spaceeducation.de, www.sei-hostel.de
 

Mittwoch, 14. April 2010

Moonbuggy Weltmeisterschaft - ein unerwarteter Titel


Ralf Heckel
International Space Education Institute
www.spacepass.de

Huntsville, 12. April 2010

photos: http://www.flickr.com/photos/spaceeducation/sets/72157623824598544/
video: http://www.youtube.com/profile?user=SpaceEducation#g/c/D43CCA12213F30AC


Das Unerwartete ist eingetreten. Mit einer Sekunde Vorsprung wurde unser Team in diesem Jahr der Gewinner. Die nächsten nachfolgenden 4 Teams liegen nur in einer Spanne von 4 Sekunden hinter uns. Von allen gefahrenen Zeiten, so auch jenen der Universitätsklasse, ist unser Team weltweit das Beste. Zwar wird das nicht erwähnt, aber es ist en Fakt.

Es war ein Team im Rennen 4 Sekunden schneller, aber deren Technologie versagte beim Auseinanderklappen. Während unser Team in 6 Sekunden fahrbereit war, schaffte es dieses Team nur in 16 Sekunden. Das schnellste Team klappte seinen Buggy in nur 4 Sekunden auseinander, aber deren Baugruppen hätten nicht in einen Flugkoffer gepasst.

Wenn man es genau nimmt, ist unser Team Weltmeister – ein Titel der logisch ist, aber nicht erwähnt wurde.

Heute ist der Tag der Kosmonautik. Vor 49 Jahren startete Juri Gagarin in das All und flog vor 29 Jahren zum ersten Mal ein Space Shuttle in den Orbit. Ich blicke in die Zukunft: „Wird es uns gelingen, im kommenden Jubiläumsjahr ein russisches Team mit antreten zu lassen? Es könnte ein kleines und für die Zukunft des Nachwuchses wichtiges „Space Race" werden. Denn im kommenden Jahr feiert auch der Lunar Rover seinen 40. Jahrestag. Nationales Denken lässt sich (so meine internationale Erfahrung) außerhalb multinationaler Teams nicht so schnell zurückstellen. Hier könnte es deshalb zum Antrieb für bessere Leistungen auf allen Seiten dienen.

Ich möchte nun die letzten Stunden wiedergeben, solange sie noch frisch und unangetastet sind. Wieder fahre ich das Team zum Space & Rocketcenter. Die Kids sind voller Tatendrang und Energie, kühl und klar denkend, freiwillig und zielstrebig ihre persönlichen Emotionen einem einzigen Ziel unterordnend. So kenne ich sie seit 4 Jahren. Es sind Sternstunden für jeden Lehrer und lebendigen Förderer der Jugend. Aber dieser Moment tritt ausschießlich vor dem Moonbuggy Race oder in Moskau im Sternenstädtchen auf. Niemand außer mir, Yvonne und einer Handvoll Lehrer kennen diesen Moment wirklich.

Ich weiß, dass er nicht lange anhalten wird und das Level sehr stark vom Erfolg und der entgegengebrachten Aufmerksamkeit des Veranstalters abhängt. Zu viele Schüler haben wir in den letzten Jahren durch einen „Burn Out" nach dem Race verloren – zu hart sind die Anforderungen zuzüglich der weiten Reise und hohen Kosten. Jene die übrig blieben oder nicht schon vorher kapitulierten, sitzen jetzt hinter mir. Ich fahre so sanft als hätte ich die Gold-Nationalreserve im Wagen.

Auf dem Platz ist noch kein Betrieb. Das Team ist gestählt durch den gestrigen erfolgreichen Tag. Eine Aufregung ist nicht zu spüren. Max durchläuft mit en Fahrern sein Trainingsprogramm und ich positioniere die Kameras neu. Diesmal wird der Van zum Mission Control Center der für uns so wichtigen Telemetriedaten. Er hat eine lkange Antenne auf dem Dach.

Mir fällt auf, dass nichts von der üblichen Moonbuggy-Aufregung zu spüren ist, weil noch kaum jemand auf seinem Posten steht. Das Team hat keinen Ansatzpunkt. Es gibt keine Antwort auf die Fragen: „Müssen wir nun noch schneller werden? … Wo liegen die anderen heute? … Was erfordert besondere Beachtung?" Die Startnummer 1 zu ein ist ein schweres Los.

Dafür zwitschern die Vögel, schält sich die wärmende Sonne aus den Baumwipfeln und lenkt nichts ab vom Ziel. Wir stehen am Start. Beide Fahrer haben sich unendliche Male ihr Bordvideo und die Telemetriedaten von gestern angesehen. Sie haben zusammen mit ihrem 17-jährigen Trainer Max neue Strategien entwickelt und positionieren ihre Pedalen auf Kreuz. Damit wollen sie progressive Schubkräfte und Schlupf beim Anfahren vermeiden.

Die Quittung kommt promt. NASA-Twitter schreibt: "Steffi and Stefan get off to a killer start -- no Obstacle 1 woes here" (Steffi und Stefan legen einen Killerstart hin – kein Hindernis 1 war zu spüren). Ich stehe am schwersten Hindernis, der Lunatic-Kurve und habe drei Kameras scharf gemacht. Beide kommen mit einem unglaublichen Tempo hinein (nach der Telemetrieauswertung waren es 24 km/h bzw. 15 MPH). Stefan wirkt gelassen nach seinem Speedrekord auf der Landstraße mit 80 km/h (50 MPH) und geht 50 cm vor dem Hindernis „voll in die Eisen". Nach einem Sekundenbruchteil lässt er sofort die Bremshebel wieder los. Er weiß, dass er nun die Kontrolle über mehr als einer Erdbeschleunigung hat und die Bremsscheiben damit bis auf 600 °C erhitzt. Er steuert einen Kampfjet mit einer bewegten Masse von über 200 kg.



Der Buggy taucht kurzzeitig bis an die Belastungsgrenze seiner Vorderachse ein und hebt sich dann mit Stefan über den scharfen Hügel im entlasteten Zustand empor. Stefan legt nach Einsicht in die Telemetriedaten hier eine Beschleunigung von 11,5 m/s² hin. Das ist ein Overload von über einer Erdbeschleunigung. Gut gemacht! So macht man aus Hase-Stoßdämpfern mit Überdruck Känguruh-Beine. Während die Räder den unebenen Schotterboden berühren, sind sie entlastet. Stefan hat keinen Halt und gerät etwas in das Schlingern. Steffi´s Hinterräder erreichen das Hindernis. Sie hat S-Ply-Federn aus Glasfaser mit Dämpfungseffekt. Es ist ein Material welches Mercedes in der Hinterachse seiner neuen Oberklasse einbaut. Das einmalige Schlingern der Vorderräder während Stefan das Fahrzeug sofort wieder unter Kontrolle bringt, aber genügt, um Steffi in einen ungewollten Seitwärts-Impuls zu versetzen. Ihr Heckfahrzeug bricht aus wie ein ungezähmter Mustang. Sie weiß nun nach unserem Off-Road-Training, dass sie cool bleiben und der Konstruktion vertrauen muss. Dennoch entweicht ihr ein hohes „Huuuch". Bei 30° Bodenneigung greift der Winkelbegrenzer des Torsionsgelenkes im Fahrzeugrahmen. Das rechte Hinterrad beginnt sich bereits bedrohlich seitwärts zu verformen. Dann schleudert Steffi in die Horizontale zurück, beide geben Maximum Power und schnipsen davon, nachdem sie mit dem linken Hinterrad einen Betonblock aus der Wegbegrenzung beiseite geschoben haben.

Die noch wenigen Passanten an dieser Stelle halten für einen Augenblick die Luft an. Als sie realisieren, dass alles glatt gelaufen ist, pusten sie alle Luft in einem lauten und erstaunten Lachen aus. Dennoch bin ich unzufrieden – wir haben hier etwa 2 Sekunden verloren. Es blitzen Gedanken von einer Drehstabfederung im Torsionsgelenk durch den Kopf und auch von Double-Track-Felgen mit doppeltem Hochkantprofil. Doch dazu ist wenig Zeit. Ich renne quer über den Platz, um sie am nächsten Standpunkt einzuholen.

Im und um den Mondkrater kann ich keine Mängel feststellen. Das Fahrzeug hat eine ausgezeichnete Performance. Sie driften um die betonierten Kurven. Dies geht zulasten der noch nicht für ein Moonbuggy Race ausgereiften Hinterreifen. Hier müssen wir uns mit dem Reifensponsor „Schwalbe" zusammensetzen und die „Big Betty" rasieren (kein Stollenprofil bei 3,75 Zoll Reifendicke). Bisher hatten wir für die Hinterachse zwar passende Reifen genommen, diese aber waren nicht vom Sponsor – und das hat keinen Stil. „Schwalbe" muss sch in Zukunft noch mehr anstrengen, um im „Boot" bleiben zu können. Die Fotos und Videos sind im Kasten. Ich haste weiter.

Max positioniert sich mit seiner Kamera mit einem Riesensprung über Böschung und Fahrspur wie angewiesen schräg unter dem Hindernis vor der Saturn I Rakete. Als der Buggy angeschossen kommt. Gibt es einen Schlenker auf dem Hindernis und er weicht erschrocken zur Seite. Ich spüre, dass beide Fahrer an ihrer Leistungsgrenze ankommen und wir einen Lenkungsdämpfer im Flugzustand des Buggys brauchen. Ich feuere auf dem nun folgenden Bergaufstück laut an. Dabei habe ich selbst kaum noch Puste. Ich halte die Kamera blind auf die beiden drauf und laufe hinterher.

Auf der Bergab-Strecke vor dem Space Shuttle hopst Steffi ganz schön weit hoch. Hier müssen wir den Dämpfungseffekt der hinteren Federung unbedingt erhöhen. Dann sausen beide zum Sandhindernis davon. Darüber mache ich mir keine Gedanken. Das war für uns nie ein wirkliches Hindernis. Ich kürze ab und versuche sie in der Zielgeraden zu erreichen. Geradeso komme ich noch zu zwei Fotos und sie dröhnen mit lautem Horn aus unserem 8-Atmosphären-Luftdruckkessel von DEKRA (eine federleichte grüne Plastik-Sprite-Flasche) durch das Ziel.

Wieder sind beide Fahrer bis an ihre Grenzen erschöpft und haben nur noch ein Ohr für den Lautsprecher. Der verkündet 3:31 min. Es ist exakt die selbe Zeit wie gestern. Niemand vom Team weiß nun was er davon halten soll. Ist das nun gut oder nicht?

In kurzer Folge fahren die anderen Teams der Königsklasse über den Kurs. Es ist eine Materialschlacht ohne Gleichen. Räder knicken ein, Reifen platzen laut knallend, Spurstangen verbiegen sich, Chassis brechen. Einige kommen durch, sogar mit der selben Zeit wie wir – aber keines kommt an unsere Gesamtwertung heran. Dann kommt die Rikschah-Flotte aus Indien. Viele Buggys sind zu hoch und unstabil. Ich habe das Bedürfnis ihnen ein paar Tipps zu geben, muss aber zurück an den Laptop. Diese Tipps haben Zeit bis zum Moonbuggy-Sommerworkshop.

Ich sammle alle Videos und Fotos ein. Wir hatten 6 Kameras im Einsatz! Dann mache ich mich an die Bild- und Videobearbeitung, werte die Telemetriedaten aus und lade erste Ergebnisse in das Internet hoch. Die Veranstalter haben die Zeit exakt gemessen. Ich komme mit dem Bordvideo und der Telemetrie unabhängig auf das selbe Zeitergebnis – und das ist in unserem Falle Atomuhr-zeitgenau. Nach 6 Stunden brummt mir der Kopf und knurrt der Magen. Immernoch steht unser Name auf Platz 1.

Ich gehe zum Buggy. Es ist 14 Uhr. Vom German Moonbuggy sind nur noch die „Gräten" zu sehen. Alles ist bereits zerlegt. Ich setze mich unter das Zelt und arbeite im Schatten weiter, während unser Team fleißig den Moonbuggy flugfertig macht. Terry stellt seinen Truck bereit und alles wird verladen. Es bleiben 6 Koffer und ein paar Teile von unserem Kampfjet übrig.

Kurz vor Beginn der Award-Zeremonie ist alles fertig und auch die letzte Email abgesendet. Timing!

Nun betreten wir Neuland. Nach den Regeln des Veranstalters müssten wir jetzt zwei Awards bekommen – das „Winning Team" und den „Best International Team Award". Zwar haben wir diesen Preis, gestiftet vom NASA-Headquarter, schon im letzten Jahr bekommen. Aber wir haben in diesem Jahr abermals die beste Zeit unter allen internationalen Teams eingefahren – besser noch: unter allen teilnehmenden Teams. Ich erinnere mich sehr genau an die Besprechung im Marriot-Hotel im Dezember 2008 mit der Leiterin des Veranstalters, Sabrina Pearson. Damals berichtete ich von den zusätzlichen Hürden die ein internationales Team zu nehmen hat und bat um eine kleine Anerkennung aufgrund der Chancenungleichheit. Ich wurde gehört – sogar in der NASA-Administration. Herr Prof. von Puttkamer persönlich kam aus Washington und überrichte diesen Award als gebürtiger Leipziger an uns Leipziger.



Die Award Zeremonie verlief anders. Wir erhielten den Award für ein „Winning Team", ohne wie die US-Teams eine Quittung in der Hand zu halten, was eigentlich hinter diesem Preis steht. Die Vergabebestimmungen für ein „Best International Team" hatte man wohl ohne Ankündigung umgestellt. Ein anderes Team erhielt diesen Award. Auch waren wir sehr überrascht, dass der „Most Improved Award" in diesem Jahr mit einem Cashpreis für das US-Team dotiert war (250 Dollar). Wir erhielten im vergangenen Jahr auch diesen Award, mussten jedoch 50 Euro Zoll dafür bezahlen – ohne Cashpreis, obwohl wieder derselbe Stifter „Jacobs Industries" auftrat.

Es macht sich in mir die Vermutung breit, dass der Veranstalter dem immensen Anstieg des internationalen Anspruchs (verursacht durch uns und gepusht durch das NASA-Headquarters) des Moonbuggy Races noch nicht gewachsen ist. Andererseits ist auch verständlich, dass nach amerikanischem Brauch "Jeder ein Gewinner" ist. So etwas motiviert auch die Verlierer. Aber die Mentalitäten sind verschieden. Hier ist dringend Unterstützung nötig, damit der Wettbewerb nicht seine Seriösität verliert. Ich überlege bereits wie ich als Berater integrativ zur Seite stehen kann. Wir müssen unbedingt die Progression der internationalen Teilnehmer reduzieren ohne die Begeisterung zu schmälern. Es müssen Kontinentalausscheide her. Europa und Asien könnten wir kontrollieren – mehr aber nicht.

Dazu aber muss der Veranstalter bereit sein, Reputation und Arbeit teilen zu wollen, so wie es die NASA-Grundwerte vorschreiben.


Presselinks:

NASA:
http://www.nasa.gov/centers/marshall/news/news/releases/2010/10-029.html
http://www.nasa.gov/topics/moonmars/moonbuggy.html

Huntsville Times:
http://www.al.com/news/huntsvilletimes/local.ssf?/base/news/1270977347296030.xml&coll=1
http://blog.al.com/breaking/2010/04/great_moonbuggy_race_ends_with.html
http://blog.al.com/breaking/2010/04/video_great_moonbuggy_races_at.html

Spaceref:
http://www.spaceref.com/news/viewpr.html?pid=30579

Redorbit:
http://www.redorbit.com/news/space/1848327/winners_of_17th_annual_great_moonbuggy_race_announced/index.html

AllVoices:
http://www.allvoices.com/news/5583991-germany-triumphs-in-nasas-great-moonbuggy-race

Canvasse:
http://www.canvasseopinion.com/germany-triumphs-nasas-great-moonbuggy-race/

Fox10TV.com
http://www.fox10tv.com/dpp/news/fairhope-wins-nasa-moonbuggy-award

Space Pragmatism:
http://spacepragmatism.net/2010/04/in-alabama-passed-competition-moon-buggy.html

Fotoglif:
http://www.fotoglif.com/f/sgu2o05m9qb8

ddp (german press agency):
http://www.ad-hoc-news.de/deutsche-mannschaft-siegt-beim-great-moonbuggy-race-in--/de/Nachrichten/21200304
http://www.themenportal.de/nachrichten/leipziger-jugendteam-reist-zum-moonbuggy-rennen-nach-alabama-55352

German Press in english:
http://www.thelocal.de/sci-tech/20100411-26475.html

Freie Presse:
http://www.freiepresse.info/NACHRICHTEN/REGIONALES/1713882.php

German Spacenet:
http://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/12042010164139.shtml

LVZ-online (Leipzig):
http://nachrichten.lvz-online.de/leipzig/citynews/leipziger-team-wird-moonbuggy-weltmeister-erster-platz-beim-nasa-rennen-in-den-usa/r-citynews-a-25523.html

Info-TV Leipzig (same as channel 31):
http://www.info-tv-leipzig.de/news/info-tv-news/allgemein/leipziger-mannschaft-siegt-beim-great-moonbuggy-race-in/

Yahoo-finance-Germany:
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/leipziger-jugendteam-reist-zum-moonbuggy-rennen-nach-alabama-ddpnews-c5b17aa0d39f.html?x=0

Mainfranken:
http://www.mainfranken24.de/index.php?id=11&no_cache=1&tx_gfmddpNews_pi1%5Bsingle%5D=129424

Start-Up Magazine, Germany:
http://www.unternehmenswelt.de/news/unternehmertum/team-deutschland-ist-weltmeister

chamber for handicraft:
http://www.hwk-leipzig.de/3,0,1942.html

Sonntag, 11. April 2010

NASA ANNOUNCES WINNERS OF 17TH ANNUAL GREAT MOONBUGGY RACE

April 10, 2010

Angela Storey
Marshall Space Flight Center, Huntsville, Ala.
256-544-0034
angela.d.storey@nasa.gov

NEWS RELEASE: 10-029

NASA ANNOUNCES WINNERS OF 17TH ANNUAL GREAT MOONBUGGY RACE
Teams from Germany, Puerto Rico top high school, college divisions

HUNTSVILLE, Ala. -- NASA has announced the victors in the 17th annual Great Moonbuggy Race: The team representing the International Space Education Institute of Leipzig, Germany, won the high school division; and racers from the University of Puerto Rico in Humacao took first place in the college division.

The teams bested more than 70 teams from 18 states, Puerto Rico, Canada, Germany, India and Romania. More than 600 drivers, engineers and mechanics -- all students -- gathered with their team advisors and cheering sections to take part in the matchup of wits and wheels at the U.S. Space & Rocket Center April 9-10 in Huntsville, Ala.

The race is organized by NASA's Marshall Space Flight Center in Huntsville. It challenges students to design, build and race lightweight, human-powered buggies that tackle many of the same engineering challenges dealt with by Apollo-era lunar rover developers at the Marshall Center in the late 1960s.

The International Space Education Institute, known among moonbuggy racers as "Team Germany," has been a prominent contender in the competition since they debuted in 2007 as the German Space Education Institute. Their team this year included two Russian students, reflecting the school's expanded international scope.

The University of Puerto Rico in Humacao -- the only school in the world to enter a moonbuggy in every race since the event was founded in 1994 -- won the second-place prize in 2009, and finally took home first place in this, their 17th appearance.

The winning teams posted the fastest vehicle assembly and race times in their divisions and received the fewest on-course penalties. The International Space Education Institute finished the roughly half-mile course -- twisting curves, treacherous gravel pits and other obstacles simulating lunar surface conditions -- in just 3 minutes 37 seconds. The University of Puerto Rico at Humacao posted a time of 4 minutes 18 seconds.

Finishing in second place this year in the high school division was Fajardo Vocational High School of Humacao, Puerto Rico, which entered the competition for the first time in 2009. Third place in the high school division yielded a tie: race newcomer Jupiter High School of Jupiter, Fla., matched perennial top-three winner Huntsville Center for Technology Team 1
of Huntsville, Ala. -- who also tied last year for the top high school trophy.

The University of Utah from Salt Lake City won second place in the college division, boosting them onto the trophy platform for the first time since they debuted in the race in 2007; and the Rhode Island School of Design from Providence, R.I., took home third place in their first race appearance --  despite having no engineers on their team (all team members are industrial design students).

Race organizers presented both first-place winners with trophies depicting NASA's original lunar rover. NASA also gave plaques and certificates to every team that competed.

The first-place high school team also received $500 and a week at Space Camp, courtesy of race sponsors ATK Aerospace Systems of Huntsville. ATK awarded the second- and third-place high school teams $250 each. Race sponsor Lockheed Martin Corp. of Huntsville also presented the winning college team with $5,700 in cash. Individuals on the winning teams also received commemorative medals and other prizes. (For a complete list of additional awards for design, safety, innovation and spirit, see below.)

"Each year, NASA's Great Moonbuggy Race clearly demonstrates the popularity, worldwide reach and intrinsic value of the agency's education initiatives," said Tammy Rowan, manager of the Marshall Center's Academic Affairs Office, which organizes the race. "It's our goal to augment and enrich the classroom experience, and inspire a new generation of scientists, engineers and explorers to carry on NASA's mission of discovery throughout our solar system and deliver untold benefits back home on Earth."

The moonbuggy race is inspired by the original lunar rover, first piloted across the moon's surface in the early 1970s during the Apollo 15, 16 and 17 missions. The first race, held in 1994, commemorated the 25th anniversary of the Apollo 11 lunar landing. At the time, the event was only open to college teams, and eight participated. Two years later, the event was expanded to include high school teams.

NASA's Great Moonbuggy Race is hosted each year by the U.S. Space & Rocket Center. Major corporate sponsorship is provided by Lockheed Martin Corp., The Boeing Company, Northrop Grumman Corp., and Jacobs Engineering ESTS Group, all of Huntsville

For photos of winning teams, visit:
http://www.nasa.gov/topics/moonmars/moonbuggy.html

For more information about the race, visit:
http://moonbuggy.msfc.nasa.gov

For information about other NASA education programs, visit:
http://education.nasa.gov


NASA's 17th annual Great Moonbuggy Race
ADDITIONAL AWARDS AND PRIZES

Best Moonbuggy Design (for solving engineering problems associated with
lunar travel)
o Teodoro Aguilar Mora Vocational High School Team 2, Yabucoa, Puerto Rico
o University of Alabama in Huntsville, Ala.

Featherweight Award
o Jupiter High School, Jupiter, Fla.
o University of Puerto Rico in Humacao, Puerto Rico

Best Performance by an International Team
o Fajardo Vocational High School, Humacao, Puerto Rico
o Krishna Engineering College, Ghaziabad, India

NASA Systems Safety Award (for the safest approach to building, testing and
racing)
o Tudor Viamu National High School of Computer Science Team 2, Bucharest,
Romania
o University of Alabama in Huntsville, Ala.

Pits Crew Award for ingenuity and persistence in overcoming problems during
the race
o Carlisle County High School, Bardwell, Ky.
o C.T. Institute of Engineering, Management & Technology, Jalandhar, India

Crash and Burn Award (for the team that endures the most spectacular vehicle
breakdown)
o Erie High School Team 2, Erie, Kan.

Best Team Spirit (for overall team energy, enthusiasm and camaraderie)
o Pana High School, Pana, Ill.
o Wright State University, Dayton, Ohio

Rookie Award (for fastest course completion by a new race team)
o Jupiter High School, Jupiter, Fla.
o Rhode Island School of Design, Providence, R.I.

Most Improved Award (for the most dramatically improved engineering and
performance)
o Fairhope High School Team 1, Fairhope, Ala.
o Cameron University, Lawton, Okla.

-end-

News release
http://www.nasa.gov/centers/marshall/news/news/releases/2010/10-029.html

Photos
http://www.nasa.gov/centers/marshall/multimedia/photos/2010/photos10-029.html

Follow Marshall news and interact with the NASA Marshall community on
Facebook, Twitter and Flickr:

http://www.facebook.com/nasamarshallcenter
http://twitter.com/NASA_Marshall
http://www.flickr.com/photos/28634332@N05/sets

Donnerstag, 8. April 2010

NASA-TV überträgt Moonbuggy-Race im Internet

Kurzmeldungen:

German Moobuggy Team ist erfolgreich registriert und hat die Startnummer 7.
Siehe http://spaceeducation-de.blogspot.com/

NASA-TV überträgt live ab 14 Uhr MESZ auf:
http://www.nasa.gov/multimedia/nasatv/index.html  (Education Channel)

und auf US-Stream:
http://www.ustream.tv/channel/the-great-moonbuggy-race-2010

Deutsches Team fährt in der Zeit zwischen 14:50 und 15:30 MESZ
und ist der Medienliebling von NASA:
http://blogs.nasa.gov/cm/blog/moonbuggy

LVZ-online schrieb auch:
http://nachrichten.lvz-online.de/leipzig/citynews/leipziger-team-startet-bei-moonbuggy-rennen-in-den-usa-nasa-tv-uebertraegt-live/r-citynews-a-25163.html  

Info für Pressevertreter:
Sie erreichen mich über die deutsche Büronummer auf dem US-Handy. Bitte 7 Stunden Zeitverschiebung beachten. Wir sind ab 13 Uhr MESZ erreichbar, bitte aber um keine Telefonate vor 15:45 Uhr.


Gruß,

Ralf Heckel,
principal

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International Space Education Institute

- gemeinnütziges freies Institut zur Förderung der Studien- und Berufsorientierung im Ingenieurwesen und der Luft- und Raumfahrt e.V.
- charitable free institute to support the study- and occupational orientation in engineer's being and aerospace industries (registered association)

Wurzner Str. 4; D-04315 Leipzig; Germany
Tel: +49 (0) 341-68139-86; Fax: -89
Amtsgericht Leipzig VR 4401
www.spacepass.de, www.spaceeducation.de, www.sei-hostel.de

Keine 24 Stunden in Huntsville - und schon ein TV-Termin

Huntsville Alabama, 5. April 2010
 
Das Moonbuggy Team ist sicher in der Mondraketenstadt Huntsville/USA gelandet. Die 24 Stunden andauernde Reise und die langen Wochen und Tage der Vorbereitung haben viel abverlangt. Nicht jeder der Schüler und Student war in den 135 zurückliegenden Workshops bereit das hohe Maß der Anforderungen zu akzeptieren. Das aber ist der Preis zu einer kleinen Gruppe von 1000 internationalen künftigen Eliteingenieuren zu gehören. Es ist auch der Preis den man bereit sein muss zu zahlen, wenn man seine Gesellschaft und Zukunft verbessern möchte.
 
Nun sind drei ausgesuchte Gymnasiasten und ein russischer Absolvent im frühlingshaft warmen Alabama und haben all ihre Sorgen, schlaflosen Nächte und Schwielen an den Händen vergessen. Weitere Teams in Russland, Ukraine, Deutschland und Ungarn fiebern mit ihnen mit. Es ist „ihre" Zukunft und der Stolz von über 50 Sponsoren und Förderern.
 
Es ist eine Brücke des Handwerks, Ingenieurwesens, Business und Bildungsförderung welche sich nun zwischen den Städten Huntsville, Moskau und Leipzig bildet. Das International Space Education Institute, deren Förderer und Sponsoren öffnen damit Türen für Nachfolgende und künftige Unternehmen, Beziehungen und Ausbildungsprogramme.
 
Wir laden Sie nun ein, mit diesem Tagebuch am Geschehen in der USA dabei zu sein und Zeuge einer neuen Entwicklung der Beziehungen unseres Landes zu werden. In weniger als 24 Stunden wurde dieses Nachwuchsteam bereits in das US-Fernsehen eingeladen.

Dank an alle Sponsoren und Foerderer.
http://www.spaceeducation.de/de/presse/pdf-archiv/pressekonferenz-hwk-30032010.html

TV: WAAY, Channel 31:
http://www.youtube.com/profile?user=SpaceEducation#p/c/D43CCA12213F30AC/6/oNKjhbPu-94  

Online-Tagebuecher des Teams 2010:
Deutsch: http://spaceeducation-deblogspot.com/
Englisch: http://spaceeducation-eu.blogspot.com/
Spanisch: http://spaceeducation-es.blogspot.com/
Russisch: http://spaceeducation-ru.blogspot.com/

Videos: http://www.youtube.com/profile?user=SpaceEducation#g/c/D43CCA12213F30AC
Fotos: http://www.flickr.com/photos/spaceeducation/collections/72157620442564423/